Hochhaus Hechtliacker, Basel Otto Senn und Walter Senn, Architekten BSA Der ausgeführte Bau stellt ein Fragment des ursprünglichen Planes, der drei, in ihrer Höhenlage gestaffelte Hochhäuser vorsieht, dar. Er umfaßt 81 verschieden große Wohnungen, die auf 15 Normalgeschosse verteilt sind, Dachgeschoß und Erdgeschoß. Nebst Wohnungen befinden sich im Erdgeschoß die Eingangshalle, Büroräumlichkeiten sowie der Kehrichtsammler unter dem Abwurfschacht ; in den 3 Sockelgeschossen eine Fahrradeinstellhalle, Abstellräume, Waschküchen, Heizungs- und Luftschutzräume.

Der langgestreckte, mit dem Punkthaus verbundene Sockelbau enthält Einstellhallen für 50 Autos in zwei Stockwerken, die direkten Zugang zu den Lifts haben.

Die Plattform des Daches auf Höhe des Hauseinganges dient zudem als Parkplatz für 25 Autos. Die Wohnungen sind in einen allgemeinen Wohnteil, der Küche, Arbeitsund Eßplatz und das Wohnzimmer mit Terrasse umfaßt, und in gesonderte Zimmer gegliedert.

Die Fundamente ruhen als armierte Betonriegel auf der 9 bis 14 m tiefen Pfählung.

Die fächerartig angeordneten Innenwände bilden das aufgehende Tragwerk zusammen mit den Umfassungswänden der Schmalseiten. Das Äußere des Baues ist durchgehend in Sichtbeton gehalten.

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